Haltung zeigen. Geschichten erzählen. Verantwortung übernehmen.

Als Fotograf erzähle ich Geschichten – doch nicht nur für Unternehmen oder Familien, sondern auch dort, wo es unbequem wird.

Dort, wo Menschen keine Stimme haben, wo Europa lieber wegschaut, wo Bilder nicht verkauft, sondern verstanden werden müssen.

Meine Reise nach Lesbos war keine Foto-Expedition im klassischen Sinn. Sie war eine Entscheidung: für Haltung, für Sichtbarkeit, für Mitmenschlichkeit.

Ich habe Menschen getroffen, die viel verloren haben – und dabei ihre Würde behalten haben. Und ich habe gelernt: Dokumentarfotografie ist nicht nur mein Beruf, sondern auch ein Werkzeug für Veränderung.

Fotografieren bedeutet für mich nicht nur, Bilder zu machen. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.

Diese Haltung bringt auch meinen Businesskunden Mehrwert: Wer echtes Storytelling sucht, wer Haltung zeigen will – sei es als Marke, als Organisation oder als Mensch – bekommt mit mir nicht nur Bilder, sondern Erfahrung, Authentizität und Gespür für das, was wirklich zählt.

Eindrücke aus Lesbos

Im Frühjahr 2025 unternahm ich eine Reise nach Lesbos mit dem Ziel, mir mein eigenes Bild in und um Moria zu machen. Entstanden sind Momentaufnahmen, Begegnungen, Details aus einem Alltag an Europas Außengrenze.

Aktuell: Ausstellung in der Food Lounge Bergedorf

Ein Teil der Bilder ist derzeit in der Food Lounge Bergedorf (Ruffs Burger, Ciao Bella) zu sehen – als stiller Impuls im öffentlichen Raum.

Wenn du in der Nähe bist, schau gern vorbei. Es lohnt sich.

Vorträge & Begegnung

Gern komme ich auch an Schulen, in Organisationen oder Unternehmen, um über meine Reise, die Hintergründe und die Kraft der Bilder zu sprechen.

Meine Vorträge sind eine Einladung zum Perspektivwechsel – nicht belehrend, sondern bewegend.

Interesse?

Ich freue mich auf deine Anfrage über das Kontaktformular.

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